Wo kommt die Unzufriedenheit her?

Und was hat das mit Ordnung zu tun?


Ab Mitte 30 setzt oftmals die Unzufriedenheit ein. Warum eigentlich? Liegt es daran, dass die Unbeschwertheit der 20er vorbei ist? An den familiären und beruflichen Verpflichtungen, die kaum Zeit für sich selbst lassen? Der Erkenntnis, dass man mache Ziele, die man sich mal gesetzt hat, nicht erreichen wird?

Egal ob Partner, Kinder, Job oder Hobby. Alle fordern Aufmerksamkeit und Zeit von uns. Wir bemühen uns, den Anforderungen gerecht zu werden – und fallen dabei mit unseren eigenen Bedürfnissen manchmal hinten runter.

Kennst du deine Bedürfnisse? Weißt du, was du willst?

Für mich war da ab Mitte 30 ein großes Fragezeichen und ich kenne viele Frauen, denen es ähnlich geht. Und hier kommt die Ordnung in Spiel. Es ist wichtig, zunächst aufzuräumen und alten Ballast abzuwerfen. Die Dinge die wir besitzen, besitzen auch uns. Sie beeinflussen uns jeden Tag. Der übervolle Kleiderschrank, der morgens die Entscheidung schwer macht. Die vollen Küchenschubladen, die uns beim Kochen behindern, die vielen Termine der Kinder, die Stress verursachen. Die hohen Arbeitsanforderungen, die uns gereizt machen. Das schlechte Gewissen, weil wir wieder keinen Sport gemacht, nicht gesund gegessen und den Kuchen zum Kindergeburtstag nur gekauft haben. Du jonglierst täglich mit all diesen Herausforderungen und du machst einen guten Job. Aber vielleicht geht es auch mit Weniger?

Um herauszufinden, was du willst, brauchst du zunächst Ordnung in deinem Umfeld.

So schaffst du Raum, um über Veränderungen nachzudenken. Das aussortieren und wegwerfen trainiert außerdem Entscheidungen zu treffen und machen dann die Schritte in deine Zukunft leichter.

Als Ordnungscoach helfe ich dir gern dabei, Klarheit zu gewinnen. Vereinbare gern ein unverbindliches Erstgespräch mit mir.